Mit einem emotionalen und kraftvollen Abschlusskonzert in der gut besetzten Zionshalle ist am Samstag, 1. November 2025, das überregionale Gospel-Worship-Projekt „Gospel Celebration 2025“ zu Ende gegangen. Rund 1.200 Besucherinnen und Besucher feierten gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik, Hoffnung und Dankbarkeit.
Nach den bewegenden Stationen in Crailsheim, Wassertrüdingen und Puschendorf bildete das Konzert in Gunzenhausen den Höhepunkt und zugleich den Abschluss der diesjährigen Konzertreihe. Insgesamt zog das Projekt eine durchweg überwältigend positive Bilanz: Mehr als 2.700 Menschen ließen sich von der Mischung aus Gospel, Worship und lebendigem Glauben begeistern.
Die Atmosphäre in der Zionshalle war geprägt von Begeisterung, Dankbarkeit und tiefen Emotionen. Immer wieder erhoben sich die Besucher von ihren Plätzen, klatschten mit und sangen mit den über 100 Sängerinnen und Sängern des Chores. „Ich hatte Tränen in den Augen – diese Musik ging direkt ins Herz“, sagte eine Besucherin bewegt. Ein anderer Gast fasste den Abend schlicht zusammen: „Das war pure Freude – von der ersten bis zur letzten Minute!“
Musikalisch wurde der Chor von der Band EBENBILD aus dem Raum Nürnberg begleitet. Am Klavier begleitete Projektinitiator Dr. Martin Kreuzer (Weiltingen) gekonnt das abwechslungsreiche Programm, das von energiegeladenen Gospels bis zu stillen Momenten des Gebets reichte.
Auch Michael Thummert von der Stiftung Hensoltshöhe, der die Gesamtorganisation verantwortete, zeigte sich tief bewegt: „Dass so viele Menschen gekommen sind und wir so positive, dankbare Rückmeldungen erhalten haben, ist ein riesiges Geschenk. Für uns war dieses Abschlusskonzert tatsächlich ein Heimspiel – und ein großartiges Erlebnis. Wir hoffen sehr, dass das mehrfach besungene Licht, das durch Gottes Liebe in die Welt scheint, auch weiter in den Herzen der Menschen leuchtet.“
Wie bereits bei den vorherigen Konzerten wurden mit der Gospel Celebration auch zwei sozial-missionarische Projekte unterstützt: die Stiftung casayohana (Peru) und Havilah Hope (Kenia), die mit Infoständen vor Ort vertreten waren.
Mit Standing Ovations endete ein Abend, der vielen noch lange in Erinnerung bleiben dürfte – als ein Fest des Glaubens und der Musik.

