Mit mehreren vergleichsweise hohen Tarifabschlüssen steigerte die Diakonie 2022 ihre Attraktivität als Arbeitgeber. In einem Gehaltsvergleich zwischen den Wohlfahrtsverbänden belegt die Diakonie aktuell Platz Eins. „Der Spitzenplatz zeigt: Diakonische Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Belastungen und hoher Inflation attraktive Arbeitsbedingungen“, kommentiert Dr. Ingo Habenicht, Vorstandsvorsitzender des Verbandes diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. den Vergleich.
Hohe Gehälter
Die Diakonie und die Stiftung Hensoltshöhe punkten insbesondere bei Fachkräften in Erziehung und Pflege. In fast allen Erfahrungsstufen holt der evangelische Verband hier den ersten Platz. Bei den Altenpflegern und Erziehern zahlen die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) im ersten Berufsjahr die höchsten Stundenvergütungen.
„Wir haben bei der Stiftung Hensoltshöhe mit den AVR Diakonie Deutschland einen hervorragenden Tarif. Mitarbeitende in der Altenpflege erhalten ein Berufseinstiegsgehalt von 22,60 € pro Stunde und Erzieherinnen und Erzieher von 22,01 € pro Stunde“, erklärt Stefan Kernstock, Leiter Personal und Organisation der Stiftung Hensoltshöhe.
Neben den guten Gehältern gibt es noch viele weitere Zusatzleistungen wie Kinderzulagen, Beihilfeversicherung und insbesondere eine sehr üppige, weitestgehend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge.
„Diese Konditionen und sehr guten Rahmenbedingungen bieten wir all unseren Mitarbeitenden“, so Kernstock.
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